Patientin aus Köln erhält einen neuen Aufbissbehelf
13665
Dieser Fall ist bisher wenig prägnant und doch lässt sich gerade an diesem Fall erklären, was das Besondere im CMD CENTRUM KIEL ist.
"Erfahrungen macht man vor allem an den Fällen, die nicht so laufen, wie sie eigentlich laufen sollten."
Was steckt dahinter?
Diese Patientin war am 02.07.2018 erstmalig hier.
Erhielt einen Aufbissbshelf und siehe da, die Beschwerden besserten sich.
Das war der Patientin aber nicht genug, denn sie hat Angst vor einer zahnärztlichen Behandlung und sucht für sich einen Alternativweg.
Am Besten einen kieferorthopädischen.
Und so hat die Patientin sich auf die Suche gemacht und zwar dieses und Jenes gehört, nur leider konnte ihr kein anderer Behandler einen ähnlichen Behandlungserfolg nachweisen, wie den hier erzielten.
Inzwischen sind fast 7 volle Monate vergangen, der Aufbissbehelf funktioniert nicht mehr und nun beschreibt die Mutter der Patientin:
"Wäre es möglich,dass Sie XXXXXXX nochmals eine Schiene anfertigen könnten? Es ht bisher keine überzeugenden Behanlungsvorschläge Seiten der besuchten Kieferorthopäden gegeben und XXXXXX kommt ohne Schiene, die leider abhanden kam nicht gut klar.
Derzeit kommt es zu erheblichem Schwindel, Sehprobleme, Gangunsicherheit"
Nun werden wir der Patientin einen neuen Aufbissbshelf anfertigen, und sozusagen auf diesem Wege ein zweites Mal den Kausalnachweis einer Diagnose CMD führen.
Das müssen wir natürlich erst einmal schaffen und dann bleibt es der Patientin überlassen daraus ihre Erkenntnisse zu ziehen.
Es erfolgen die notwendigen Abformungen und Registrierungen der Bisslage für einen neuen adjustierten Aufbissbehelf.