Patientin aus Köln berichtet
13665
Besser ist es: Die Patientin sagts.
Ansonsten erfolgt eine Kontrolle der Okklusion.
Und eine umfangreiche Beratung der Patientin. Es gibt in diesem Fall das Problem, dass die Patientin bzgl. der eigenen Wahrnehmung ihres Zahngesundheitszustandes eine andere Wahrnehmung hat, als es die Röntgenbilder hergeben.
Konkret liegen im Seitenzahnbereich sehr große Kunststoffüllungen vor, die darauf schließen lassen, dass nach deren Entfernung im Rahmen einer funktionstherapeutischen Behandlung mit erheblich weniger eigener Zahnhartsubstant zu rechnen sein dürfte, als die Patienitn das selbst gerne glauben möchte.
Es muss also überwiegend bereits vorhandenes Fremdmaterial entfernt werden, um die zahntechnischen Restaurationen zu inkorporieren, die notwendig wären, um den Biss der Patientin ohne einen Aufbissbshelf einzustellen.
Mit dem Beschwerdelevel tut sich die Patientin etwas schwer.
EWigentlich eine 2, aber weil sie das Gefühl hat, im Moment ändere4 sich alles, seic auch gleichzeitig alles in Aufruhr und dieser Aufruhr sei dann diesbezüglich eine 5.
Wir notieren das: Zusammengefasst ist die Patientin sehr glücklich über das, was sich schon ca. 20 Minuten nach Eingliederung des Aufbissbshelfs in ihrem gesamten Körper hin zu Besseren gewendet hat.
Der Aufbissbehelf sitzt, nach ersten gestrigen Anfangsproblemen, weitgehend perfekt, soweot man das bei einem Aufbissbehelf überhaupt zu sagen vermag.