Patientin aus der Heide zur Kontrolle Aufbissbehelf
13767
Ganz interessanter Ablauf.
Die Patientin kommt und erhält einen Aufbissbehelf.
So richtig kommt die Patientin zu keiner Erkenntnis.
Dann wird der Aufbissbehelf getragen und es wird besser. Wie viel besser, kann die Patientin gar nicht so recht sagen.
Dann, nach ca. 3 Wochen Tragezeit nimmt die Patientin den Aufbissbehelf raus und...
2 Wochen geht es ihr richtig gut.
Aber....
dann, innerhalb von einer Woche stürzt der Beschwerdelevel auf 9.
Dann nimmt die Patientin den Aufbissbehelf wieder rein und...
der Beschwerdelevel sinkt auf :1.
So stellt sich die Patientin heute vor und weiß nun, was sie gerne wissen wollte.
Die Beschwerden, mit denen sich die Patientin hier vorgestellt hatte, sind die Symptome einer CMD und haben einen okklusalen, d.h. bissbedingten Grund.
Nun werden die bereits vorliegenden Erkenntnisse der Instrumentellen Okklusionsanalyse in Kostenplanungen umgesetzt und auch eine Planung, mit dem Ziel von der gesetzlichen Krankenversicherung wenigstens einen geringen Festkostenzuschuss zu erhalten.