Patientin aus Angeln erhält einen adjustierten Aufbissbehelf zum Nachweis einer CMD
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Es erfolgt die Eingliederung eines Aufbissbehelfs im Unterkiefer, für die Patientin sehr ungewohnt, weil sie bisher mit Oberkieferaufbissbehelfen behandelt wurde.
Nach einigen Diskussionen und Erklärungen empfindet die Patientin den Biss als ungewohnt und angenehm.
Viel interessanter aber ist, dass es erst im Bereich des linken Unterkieferastes zu veränderten Beschwerden kommt, die erst stärker werden und dann aber wieder nachlassen.
Dann beginnen auf einmal Veränderungen in der rechten Gesichtshälfte.
Es erfolgen Kontrollen und feinokklusale Korrekturen der Okklusion und die Patientin beschreibt am Ende das Gefühl:
"Da arbeite etwas, etwas verändere sich."
Das sind die gewünschten Ergebnisse der diagnostischen Anwendung eines adjustierten Aufbissbehelfs.
Feiertagsbedingt ist es erst möglich in der nächsten Woche eine Kontrolle der Okklusion und der Entwicklung der Krankengeschichte vorzunehmen.