Patient aus Peine mit unerwartet positiver Entwicklung
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Der Patient hat es schon vor wenigen Tagen in einer E-Mail angekündigt.
Und tatsächlich: Das Kiefergelenkknacken ist verschwunden und dem Patienten geht es richtig gut.
Das, was nun aber die Vermutung des Patienten war, dass man das am Aufbissbehelf sehen müsse, hat sich nur sehr eingeschränkt darfestellt.
Im Bereich der Molaren lag eine möglicherweise in Größenordnung von 20 bis 30/1000 Millimeter vorliegende Infraokklusion vor.
Von einer Nonokklusion vermag man hier nicht einmal zu sprechen.
Dass es,angesichts derartiger Größenordnungen schlichtweg unmöglich ist, derartige Veränderungen der Okklusion in einem Röntgenbild, MRT oder was auch immer darzustellen, ist selbstredend.
Derartige Veränderungen der Okklusion, in derartigen Dimensionen und um die geht es im Bereich CMD in aller Regel, sind nur am Patienten und auch dort nur äußerst mühselig festzustellen und zu dokumentieren.