Kieler Patient mit vorbereitenden Maßnahmen zur Implantation nach Zahnentfernung

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Ein Zahnverlust ist eben manchmal mehr, als nur ein neues Implantat mit einer Krone drauf.

Es gilt nämlich die sechs Monate, wenn alles gut läuft, bis dort nach der Zahnentfernung ein neuer "Zahn" installiert werden kann, dafür zu sorgen, dass die Bissverhältnisse sich nicht ungünstig verändern.

Das dauert manchmal nur wenige Wochen und kommt häufig dadurch zustande, dass der Zahnarzt sich nicht traut dem Patienten zu sagen, dass man eine Zahnlücke sich nicht einfach selbst überlassen sollte, wenn man sichgeehen will, dass es nicht zu einer Veränderung des Bisslage kommt.

Also erhält der Patient zur Stabilsierung der Bisslage einen Aufbissbehelf, bei dem es dann tatsächlich reicht, wenn dieser nachts getragen wird.

Man könnte es auch so formulieren, dass das, was sich tagsüber in Richtung ungünstig verändert, dann nachts durch den Aufbissbehelf wieder zurück geführt wird.

Also erfolgen heute die Maßnahmen zur Herstellung eines adjustierten Aufbissbehelfs.

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