Altbekannter Patient aus Hamburg will neuen Aufbissbehelf aus Kiel
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Der Patient war schon einmal im Jahr hier, hat einen Aufbissbshelf erhalten. Wie es dann weiter gegangen ist ist hier unbekannt.
Nun kommt der Patient erneut und möchte einen neuen Aufbissbehelf.
In der Aufarbeitung kommt heraus, dass sich der Beschwerdelevel des Patienten mit dem Aufbissbshelf von Beschwerdelevel "9" auf Level "4" abgesenkt hatte.
Aus gesundheitsbedingten Gründen, er Patient nist erwerbsunfähig und gesetzlich krankenversichert wir es schwierig werden eine denkbare und vermutlich sehr erfolgversprechende funktionstherapeutische Behandlung in Angriff zu nehmen.
Der Patient klagt ohne Aufbissbshelf über folgende Beschwerden:
Kopf- und Gesichtsschmerzen
Wandernde Beschwerden in den Kiefern
Vermehrte Blähungen
Schwindel
Beschwerden hinter den Augen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Tinnitus
Beschwerden beim sprechen
Der Patient hat seine innere Mitte verloren
Der Patient sucht seinen Biss
Morgens wie gerädert
Nachtrag:
Es erfolgt eine neue Erstuntersuchung und Abformungen und Registrierungen der Bisslage zur Herstellung eines neuen Aufbissbshelfs.
Zwischenzeitig war der Patient bei einem CMd Spezialisten in Hamburg und hat dort zwei Aufbissbehelfe erhalten.
Der erste Aufbissbehelf zeigte anfangs eine gute Wirkung, bis der Zahnarzt daran geschliffen hat. Danach keine Wirkung mehr. Ein zweiter Aufbissbehelf beim selben Zahnarzt zeigte von Beinn an keine Wirkung mehr.
Deshalb ist der Patient jetzt wieder nach Kiel gekommen.