Fall 156
Leitbefunde:

Verdachtsdiagnose: Langjährig bestehende "CMD" mit Dekomensation und zunehmender Verstärkung schmerzhafter Symptome, vorrangig im Halsschulternackenbereich

Patientenidentifikation: 12968

Geschlecht: weiblich

Region Wohnort: Mecklenburg Vorpommern

Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 17.06.2013

Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 32 Jahre

Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 17.06.2013- heute

Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:

  1. Starke  Halsschulternackenbeschwerden
  2. Kopf-, und leichte Gesichtsschmerzen
  3. Wandernde Beschwerden in den Kiefern
  4. Gelegentliche, unerklärliche Zahnbeschwerden
  5. Beschwerden im Bereich der Nasennebenhöhlen
  6. Vermehrte Blähungen
  7. Kribbeln in den Fingern und Füßen
  8. Schwindel bei normalem RR
  9. "Frosch im Hals"
  10. Augenlidzucken, rechts > link
  11. Gelegebtliche, unerklärliche Sehstörungen
  12. Seit Anfang 2000 Tinnitus
  13. Morgentlich fester Biss
  14. Tubenfunktiionsstörung, Watte im Ohr Gefühl
  15. Patientin ist morgens wie gerädert
  16. Zähneknirschen/pressen
  17. Regelmäßig Chiropraktiker
  18. Kiefergelenekgeräusche, beidseitig

Besonderheiten des Behandlungsfalles:

Die Patientin erhielt am 04.07.13 einen adjustierten Aufbissbehelf. Am 10.07.13 lagen die Beschwerden auf einem Beschwerdelevel von "2-3,5". Am 24.07.13 lagen die Beschwerden bei "0-1". Patientin wünscht die Durchführung einer "Instrumentellen Okklusionsanalyse" zur weiteren Abklärung

Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 3-8, wechselnd

Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: z.Z. 0-1

Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein

Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein

Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: nn

Fotoserie 12968

Nachweis einer "CMD" mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf"