Fall 149
Leitbefunde:

Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".

Patientenidentifikation: 12659

Geschlecht: weiblich

Region Wohnort: Westküste Schleswig-Holstein

Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 17.02.2011

Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 55 Jahre

Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 17.02.2011- 17.05.2011

Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:

  1. Vor 3 Jahren Zahnentfernung. Danach begannen die "Ohrenschmerzen"
  2. Schulterbeschwerden, rechte Seite
  3. Beschwerden in den Armen
  4. Kopfschmerzen im hinteren Kopfbereich
  5. Verspannungen in der rechten Gesichtshälfte
  6. Verspannungen im vorderen rechten Halsbereich
  7. Verspannungen im Bereich der rechten Wange
  8. Sehr hohe Zugempfindlichkeit
  9. Beschwerden im rechten Hüftbereich
  10. Gelegentliche Augenschmerzen, ohne erkennbare Ursache
  11. Frontal offener Biss
  12. Gefühl der Biss stimme nicht

Besonderheiten des Behandlungsfalles:

Die Patientin erhielt am 01.03.2011 einen "Adustierten Aufbissbehelf" bei Beschwerdelevel: "8". Am 23.03.2011 Beschwerdelevel: "4". Am 28.04.2011 Beschwerdelevel: "3". Am 17.05.2011 Beschwerdelevel "1-3" . Der Aufbissbehelf wird zur Zeit nur nachts getragen.

Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 8

Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: 1-3

Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein

Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein

Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: nn

Fotoserie 12659

Nachweis und Behandlung einer "CMD" mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf", im Sinne der Wiederherstellung einer symptomatischen "Kompensation" der bestehenden Beschwerden