Fall 117
Leitbefunde:

Situation einers massiv destruierten Kauorgans mit der Notwenidgkeit der Wiederherstellung 

 

Patientenidentifikation: 12200

Geschlecht: weiblich

Region Wohnort: Kiel

Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“:  31.01.2008

Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 65 Jahre

Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 31.01.2008- 27.01.2010

Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:

 

  1. Extrem schlechte Kaufunktionsleistung
  2. Stark reduzierte Möglichkeit der Nahrungsaufnahme
  3. Gelegentliche Kiefergelenkgeräusche
  4. Leichte Schmerzen im Bereich der Schläfen
  5. Extrem ausgeprägte parodontale Entzündungen

 

Besonderheiten des Behandlungsfalles:

 

Die Patientin gab im Rahmen einer Abschlussuntersuchung am 10.02.2010 an, sie sei vollkommen beschwerdefrei und mit der Funktionsfähigkeit des Kauorgans sehr zufrieden. "Die Kauleistung ist sehr gut". Die Behandlung der Patientin war dadurch erschwert, weil sich diese im Zeitraum der Behandlung regelmäßig für mehrere Monate im Ausland aufhielt. Auf diese Auslandsaufenthalte werden auch die regelmäßigen Recalltermine abgestimmt!

 

 

Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 5-7

Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: 0

Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein

Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein

Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: Recall alle 3- 4  Monate bis heute

 

Fotoserie 12200

Behandlung einer beidseitigen Freiendsituation mit der Notwendigkeit einer funktionstherapeutischen Rekonstruktion des Kauorgans. "Implantationen", "Laborgefertigte Dauerprovisorien" und definitive "Vollverblendete, metallgestützte Rekonstruktionen" und "Vollkeramische Rekonstruktionen"